MultiExposure

Überlagert mehrere Bilder mit einstellbarer Gewichtung in ein einzelnes Bild. So kann ein Effekt erzielt werden, wie er bei der Mehrfachbelichtung eines Fotofilms in Analogkameras entsteht.

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Durch Mehrfachbelichtung eines Films konnten schon frühe Fotografen interessante Effekte erzielen. Im Digitalzeitalter geht das mit Bildbearbeitungsprogrammen natürlich etwas einfacher. Dennoch sind dafür schon eine gewisse Anzahl Arbeitsschritte erforderlich, und gerade für Anfänger oder schnelle Aufgaben kann es hilfreich sein, genau diese Arbeit zu automatisieren.

Genau das tut die MultiExposure-Anwendung. In der Liste oben rechts können mehrere Bilddateien geladen, sortiert und wieder entfernt werden. Darunter kann für jedes Bild eine eigene Gewichtung eingestellt werden. So können einzelne Bilder der Mehrfachbelichtung stärkeren Einfluss bekommen als andere. Auch eine Verschiebung einzelner Bilder ist möglich, um z. B. leichte Kameraschwenks auszugleichen. Mit der Durchschnitts-Option wird die Summe der eingestellten Gewichte auf eins skaliert, es findet also keine Über- oder Unterbelichtung statt, die ansonsten zu erzielen ist. Das resultierende Bild wird links groß angezeigt und kann in der eingestellten JPEG-Qualität gespeichert werden.

Kompatibilität: .NET Ab Version 2.0 Windows 10 Windows 8 Windows 7 Windows XP 64 bit

Bilder

Image
Programmfenster

Download

MultiExposure.exe68 KiBProgrammdatei

Änderungen

2012Mrz12
Kleinere Fehlerbehebungen im GUI-Layout.

Lizenz und Nutzungsbedingungen

Dieses Programm ist „Freeware“. Das bedeutet, dass es für private sowie kommerzielle Nutzung kostenlos ist. Die weitere Verbreitung ist nicht ohne meine Genehmigung gestattet. Der Quelltext ist nicht verfügbar. Ich gebe keine Garantie, auch nicht auf Lauffähigkeit oder Benutzbarkeit. Die Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr, ich hafte nicht für Schäden, die durch sachgemäßen oder unsachgemäßen Gebrauch dieses Programms entstehen.

Statistische Daten

  • Erstellt am 2008-01-12, aktualisiert am 2012-03-12.
  • Ca. 360 Codezeilen, geschätzte Ent­wick­lungs­kos­ten: 360 - 1 400 €